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Erfolg ist, was bleibt.

neuland+ ist Ihr Partner in der Kommunal-, Regional- und Tourismusentwicklung
+49 (0) 7525 91044
»Bleiben« bedeutet, Bestand im Markt und in den Köpfen zu haben. Gute und solide ausgearbeitete Projekte tragen auch nach Jahren zur Entwicklung Ihrer Region bei.

Unser Motto »Erfolg ist, was bleibt« steht für Nachhaltigkeit. Dafür setzen wir uns mit über 30 Jahren Erfahrung in der Tourismus-, Standort- und Regionalentwicklung für Sie und Ihre Vorhaben ein.
 
Wir beraten Kommunen, Landkreise, Entwicklungsagenturen und Ministerien in Deutschland und Europa. Mit dem gebündeltem Know-how engagieren wir uns für die Zukunft dieser Kommunen und Regionen.

Wir vernetzen – Wir beteiligen – Wir bewegen

neuland+ steht für …

  • hohe Fach-, Methoden-, Sozial- und Strategiekompetenz 
  • besondere Innovationskraft, Marktorientierung und Umsetzungstiefe in Konzeption und Beratung
  • effiziente, ganzheitliche Marketing- und Vertriebskonzepte, Mediaplanung und -abwicklung on- und offline 
  • das gute Preis-Leistungsverhältnis eines erfahrenen, interdisziplinären Teams

Aktuelles

neuland+
Hannes Bürckmann
+49 (0) 7936 990 520
buerckmann@neulandplus.de
Streuobststrategie des Freistaats Sachsen

Am 08.08.2024 gab der Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, Wolfram Günther, den Startschuss für die Erstellung einer Strategie für eine nachhaltige Anlage, Nutzung, Pflege und Entwicklung von Streuobstwiesen in Sachsen. Die Streuobstbestände und -vermarktung sollen fit für die Zukunft und resilient gegenüber Klimawandelfolgen gemacht werden. Dazu gehören auch Lösungen, wie der Pflegerückstand der Bäume beseitigt und damit verbunden auch eine neue Aufbruchstimmung bei den Akteuren geschaffen wird.
Unter der Federführung von neuland+ hat sich ein Konsortium gebildet, das den Zuschlag für die Bearbeitung bekommen hat. Es besteht aus dem Pomologen-Verein e.V., dem GRÜNE LIGA Dresden/Oberes Elbtal e.V., dem Fachverband Obstgehölzpflege e.V. sowie einer Obstbaumschnittschule.

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Susanne Neumann
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Philipp Kahl
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Zukunft gestalten durch Augmented Reality: Chancen von Digitalisierungsansätzen bei regionalen Naturerlebnisangeboten

Naturräume und Kommunen stehen unter zunehmenden Druck durch Besucherströme von Einheimischen, Naherholungssuchenden und Tagestouristen, was zu großen Herausforderungen in den jeweiligen Regionen führt. Die Folge sind u. a. die Überlastung touristischer Hotspots und Konflikte zwischen Wanderern und Radfahrern. Anhand von digitalen Anwendungen können solche Konflikte vermieden und Naturerlebnisse neu gestaltet und bereichert werden. Eine Augmented Reality-App wird derzeit federführend von neuland+ für die Stadt Lippstadt und die Gemeinde Lippetal (NaturTalenteLippe) sowie für den Naturpark Arnsberger Wald (Smart Wood - digitale Erlebniswelt) entwickelt. "Augmented Reality revolutioniert das Erleben von Natur durch die Integration von digitalen Informationen und interaktiven Elementen in das reale Umfeld", so Susanne Neumann und Philipp Kahl in ihrem Artikel zu Augmented Reality bei regionalen Naturerlebnisangeboten.


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Josef Bühler
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buehler@neulandplus.de
„Zwischen Welt- und Wochenmarkt“ – der Clusterreport Landwirtschaft der Region Stuttgart

Wie sieht die Zukunft der regionalen Landwirtschaft in der Region Stuttgart (die Landeshauptstadt mit fünf Landkreisen) in einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands mit hoher Kaufkraft und starker Anziehungskraft für Arbeitskräfte aus? Dieser Frage gingen das Büro neuland+ Tourismus-, Standort-, Regionalentwicklung GmbH & Co KG, gemeinsam mit der Forschungsgruppe Agrar- und Regionalentwicklung Triesdorf (ART) und dem Institut für Ländliche Strukturforschung, nach. Auftraggeber waren der Verband Region Stuttgart und die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, vorgestellt wurden die Ergebnisse im regionalen Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung von Josef Bühler, Geschäftsführer von neuland+.

Inhalt des Clusterreports sind Daten zum Sektor Landwirtschaft und der Flächennutzung, zur regionalen Versorgung und nachhaltigen Ernährung sowie zu den gesellschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft. Aufgezeigt werden Rahmenbedingungen und Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung. Letztere basieren auf den Ergebnissen von vier Fokusgruppen und einer Fachtagung.

Nach Ansicht aller Fraktionen wurde mit  dem Clusterreport erstmals eine gute Grundlage für die Sicherung und Weiterentwicklung der Landwirtschaft im Ballungsraum Region Stuttgart geschaffen.

Weitere Infos: Clusterreport Landwirtschaft, Pressemitteilung der Region Stuttgart
neuland+
Philipp Kahl
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neuland+ bearbeitet seit mehr als fünf Jahren erfolgreich das Geschäftsfeld „Digitale Transformation“. Daraus hat sich eine rege Projekt- und Beratungstätigkeit mit öffentlichen und privaten Partnern, aber auch mit intermediären Strukturen aus der Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung entwickelt. Themen wie z. B. kommunale und regionale Digitalisierungsstrategien, Strategie- und Umsetzungsberatung im Rahmen von Smart Region, trägerübergreifende Projektentwicklungen, Umsetzungsbegleitung bei Neuentwicklungen, Digitalisierung von (Geschäfts-)Prozessen oder Förderbeantragung und Ausschreibungsunterstützung werden nachgefragt.

Weitere Infos: Newsletter zur Digitalisierung mit Demonstrationstools
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RegioWIN 2030 - Innovationen aus den Regionen Baden-Württembergs

Das Land Baden-Württemberg hat mit dem RegioWIN 2030-Wettbewerb (2020-2027) zum zweiten Mal Anreize für eine zielgerichtete Regional- und Innovationspoliitk geschaffen. Die ersten Projekte aus den Innovationsfeldern Künstliche Intelligenz, Wasserstoff-Kreislaufwirtschaft, Industrielle Bioökonomie, Nachhaltige Mobilität, Ressourcenschutz und Energiewende sind in die Umsetzung gestartet.

Das RegioWIN-Netzwerk besteht aus den LEAD-Partnern der elf Regionen und den Trägern der geförderten Leuchtturmprojekte. Zusammen mit den beteiligten Ministerien wird das Netzwerk die Umsetzung in den kommenden Jahren begleiten und seine Erfahrungen in die Fortentwicklung der künftigen Programmierung der Förderpolitik einbringen.

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Zukunft digital gestalten: Die neue Digitalstrategie des Wetteraukreises

Am 13.11.2023 wurde die neue Digitalstrategie für den Wetteraukreis mit Fokus auf die "Digitale Daseinsvorsorge" vorgestellt. Sie umfasst sechs zentrale Handlungsfelder: Gemeinschaft und Ehrenamt, Nahversorgung, Einzelhandel und Gewerbe, Nachhaltige Mobilität, Geschichte, Kultur und Tourismus, Digitale Kompetenzen sowie Strategische Datenoffenheit. In den kommenden Monaten werden spannende Startprojekte initiiert, zu denen die App „Dorffunk“, die Teilnahme am Aufbau des landesweiten Tourismus-Hub Hessen und weitere innovative Vorhaben, die die digitale Daseinsvorsorge im ländlichen Raum stärken sollen, gehören.

Diese umfassende Strategie, entwickelt in enger Zusammenarbeit mit neuland+ und dem Fachbereich Regionalentwicklung und Umwelt des Wetteraukreises, stellt einen Wendepunkt für den Wetteraukreis dar. Mit der aktiven Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, lokalen Unternehmen, Vereinen und weiteren Akteuren spiegelt sie ein tiefes Verständnis für die regionalen Bedürfnisse wider.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt mit dem Modellvorhaben „Smarte.Land.Regionen“ einzelne Landkreise bei der Erstellung einer Digitalstrategie. Der Wetteraukreis ist einer von 20 Landkreisen in Deutschland, die sich im Rahmen des Programms zwei Jahre lang verstärkt um die Digitalisierung der Daseinsvorsorge im Ländlichen Raum kümmern. Gefördert wird der Wetteraukreis mit 200.000 Euro.

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Philipp Kahl
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INTERREG-Projekt "Zukunftsorte Bodensee"

Das Projekt "Zukunftsorte Bodensee" zielt darauf ab, inspirierende Lebens- und Arbeitsräume im Bodensee-Raum zu schaffen, die Menschen zusammenbringen, Gemeinschaft fördern und neue Ideen beflügeln. Diese innovativen Zukunftsorte dienen als Orte für neues Lernen und Arbeiten und als Treffpunkte für die Gemeinschaft. Angesichts der zunehmenden Auflösung der klassischen Zweiteilung zwischen Stadt und Land und dem wachsenden Interesse am Landleben entstehen neue Herausforderungen und Chancen im Bodensee-Raum. Das Projekt stellt sich diesen Herausforderungen durch einen grenzübergreifenden Ansatz, der eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein beinhaltet. Es soll ein starkes und grenzüberschreitendes Netzwerk Zukunftsorte aufgebaut werden, das den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Know-How fördert.

Neben neuland+ als Leadpartner sind die Heimat Bärenweiler, die Caritas Vorarlberg mit dem Wirkraum in Dornbirn und die Gründerschiff UG Konstanz mit St. Johann Coworking wichtige Partner in diesem Vorhaben.

Hauptziel ist es, durch Beratung, Qualifizierung und gemeinsame Kommunikation die bestehenden und sich entwickelnden Zukunftsorte sichtbar zu machen und die soziale Infrastruktur zu stärken. Darüber hinaus soll ein tragfähiges und grenzüberschreitendes Netzwerk aufgebaut werden, das den Austausch und die Unterstützung von neuen Projekten fördert.

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Heimat für Regionalprodukte: Die Metropolregion Nürnberg macht sich auf den Weg

Zehn strategische Projekte, Projektpatinnen und -paten aus der Politik, breite regionale Beteiligung und starke Unterstützung aus der Landes- und Bundespolitik ergeben den Aktionsplan „Heimat für Regionalprodukte“: Die Metropolregion Nürnberg feiert ihre gemeinsam erarbeitete Strategie zur Förderung von Bio- und regionalen Produkten und des Erhalts landwirtschaftlicher Flächen. Die Konferenz am 22. Juni 2023 im Knoblauchsland schloss den Beteiligungsprozess zur Erstellung des Aktionsplans mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Politik und Praxis ab. neuland+ hat den Beteiligungsprozess zur Erstellung des Aktionsplans, die Entwicklung der zehn strategischen Projekte und vieler weiterer Projektansätze umgesetzt. Wie sieht die Land- und Ernährungswirtschaft in der Metropolregion in der Zukunft konkret und praxisnah aus? Mit dieser Frage haben sich über 350 Akteure aus der Metropolregion Nürnberg im Verlauf von rund neun Monaten intensiv auseinandergesetzt und einen zukunftsweisenden Aktionsplan erarbeitet. Grundlage ist das seit mehreren Jahren bestehende Bundesforschungsprojekt Reprola, in dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Praxispartnern die Ernährungs- und Landwirtschaft in der Region aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert haben. Dr. Hermann Ulm, Sprecher des Projektes ReProLa, dankt allen, die in diesem Prozess und im jetzt abgeschlossenen Beteiligungsprozess mitgewirkt haben: „Wir haben nicht nur einen Schatz an Regionalprodukten, sondern auch an Akteuren“. Foto: Katharina Gebauer

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Naturparke in Niedersachsen: mit gemeinsamer Strategie in die Zukunft

Die Naturparke Niedersachsens verstehen sich als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Die partizipativ erstellten Naturparkpläne und richtungsweisende Papiere spiegeln dies wider. Um schnell und erfolgreich den Weg zu nachhaltigen Modellregionen voranschreiten zu können, haben die Naturparke nun gemeinsam eine Zukunftsstrategie 2033 entwickelt. Diese besteht als ausführliche Arbeitsgrundlage für alle Naturparke, als auch in Form einer informierenden Kurzbroschüre. Die Arbeitsgruppe Naturparke in Niedersachen wurde umfänglich von neuland+ begleitet. Zentral organisierte und moderierte neuland+ Workshops und Fokusgruppen und entwickelte aus den Arbeitsergebnissen die grundlegende Strategie. Ähnlich wie in den
Naturparkplänen sind in vier thematischen Handlungsfeldern gemeinsame Zielsetzungen und zukunftsträchtige Schutz-, Erholungs-, Bildungs- und Regionalentwicklungsprojekte festgehalten. Im Querschnittsfeld „Management und Kommunikation“ finden sich mit administrative und öffentlich wirksame Vorhaben. Ein innovatives Feature der Zukunftsstrategie ist die Betonung der notwendigen Investitionen in die Zukunft der Naturparklandschaften, die nur mit Unterstützung der öffentlichen Hand, der Wirtschaft und Zivilgesellschaft getätigt werden können. Spätestens hiermit positionieren sich die Naturparke an einem Strang und zeigen die Bedeutsamkeit des gesamtgesellschaftlichen
Einsatzes für die Naturparklandschaften auf.

Weitere Infos: Naturparke Niedersachsen
neuland+
Gerda Peuling
07556 966 975

Natur.Nah. Schönbuch & Heckengäu
Stationen einer gemeinsamen Reise:
in 14 Jahren zur Naherholungs- und Freizeitregion

Seit 2008 unterstützt neuland+ den Landkreis Böblingen bei der touristischen Entwicklung. Treibende Kraft und kreativer Kopf beim Thema Naherholung und Tourismus war dabei stets Siegfried Zenger, Leiter der Regionalentwicklung des Landkreises. Er ging Ende August in den Ruhestand. Nicht aus diesem Anlass, aber passend dazu, haben wir mit dem Landkreis ein Booklet mit wichtigen Stationen auf dem Weg zur Naherholungs- und Freizeitregion Schönbuch & Heckengäu zusammengestellt. Auch neuland+ freut sich über die bildreiche Bilanz unserer erfolgreichen Zusammenarbeit für die Region. Bei Siegfried Zenger bedanken wir uns für die immer gute und sehr angenehme Kooperation und wünschen ihm alles Gute und viel Freude beim Seitenwechsel: Er kann Schönbuch & Heckengäu nun genussvoll aus Gästeperspektive erleben!

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